Dieser englische Begriff bedeutet übersetzt "Ziel(e)". Ziele sind Richtgrößen und Orientierungshilfen im Marketing und stellen die Basis für die Marketingplanung dar. Das Setzen konkreter und tatsächlich messbarer Ziele ist zudem Grundvoraussetzung der Erfolgsmessung (Ziele müssen "SMART" sein).
Online-Marketing ist ein Überbegriff für Marketing-Maßnahmen die darauf abzielen, Besucher auf eine ganz bestimmte Internetpräsenz zu leiten, um hier eine gewünschte Conversions auszuführen. Dies kann eine x-Beliebige Interaktionen des Users sein, wie zum Beispiel, das Aufrufen des Kontaktformulars. Zum Online-Marketing gehören: Klassische Bannerwerbung, Social Media Marketing, Affiliate Marketing, E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing(SEM) wie auch Suchmaschinenoptimierung(SEO) und Videomarketing.
Die Reputation (das Ansehen, der gute Ruf) eines Unternehmens ist entscheidend für dessen wirtschaftlichen Erfolg! Das Internet trägt in zunehmendem Maße zum Aufbau der Reputation eines Unternehmens bei. Diese digitale Reputation ist dabei ein unschätzbarer Wert, der langfristig aufgebaut, überprüft und durch kontinuierliche Maßnahmen unterstützt werden muss. Genau damit beschäftigt sich das Online-Reputationsmanagement (englisch Online Reputation Management; Akronym ORM).
Der lukrativste Trend im Web 2.0 ist ganz klar das Videomarketing. Wie der Name schon erahnen lässt, handelt es sich hierbei um Werbeclips, die im Internet eine kommerzielle Absicht haben. Als wohl bestes Beispiel eignet sich die Videoplattform YouTube, die als Refinanzierung ihres Geschäftsmodells Videowerbung vor häufig gestreamte Internetclips schaltet. Weiter gibt es noch Produktvideos und Erklärvideos, die das eigene Angebot visuell anschaulich aufbereiten.
Suchmaschinenoptimierung besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen: Der Onpage- und der Offpage-Optimierung. Während das Ziel der Onpage-Optimierung ist, bei Google gut gelistet zu werden aufgrund von Struktur, Aufbau und Inhalte der Webseite, werden bei der Offpage-Optimierung Empfehlungen (=Links und Verweise) eingeholt, um die Webseite optimal zu platzieren.
Ziele zu operationalisieren bedeutet, sie im Hinblick auf ihren Inhalt, ihr Ausmaß, den Zeitrahmen für die Zielerreichung messbar zu machen und mit entsprechenden Kennzahlen zu unterlegen. Operationalisierte Ziele dienen als konkrete Handlungsanweisungen, um strategische Zielvorgaben in die Praxis umzusetzen und den Stand der Zielerreichung zu überwachen.
Das operative Marketing befasst sich mit konkreten Vorgehensweisen der Marketing-Praxis, binnen eines relativ engen Zeitfensters. Unter diese Definition fallen insbesondere taktische Entscheidungen und täglich anfallende Anforderungen. Die Ausrichtung auf kurzfristige Ziele hat den Vorteil, dass Verantwortliche zeitnah reagieren können, wenn sich vordefinierte Ziele, Aufgaben und Prozesse als nicht sinnvoll herausstellen.
Vor allem im E-Mail-Marketing sind die Begriffe (Double/Confirmed/Single) Opt-In und Opt-Out anzutreffen. Diese Verfahren sind Methoden, um den Verbraucher vor unerwünschten Werbe-E-Mails zu schützen. Opt-In beschreibt eine Vorgehensweise, bei dem der zukünftige Empfänger explizit bestätigen muss, dass er den Erhalt der Newsletter auch tatsächlich wünscht. Beim Single Opt-In geschieht dies, indem der Abonnent eine Bestätigungs-E-Mail erhält mit der Möglichkeit der Austragung aus dem Newsletterverteiler. Beim Double Opt-In enthält diese Bestätigungsmail einen Link, der zunächst vom Verbraucher geklickt werden muss, um seine Anmeldung endgültig zu aktivieren.
Organische Suchergebnisse: Beschäftigt man sich mit dem Suchmaschinenmarketing, stößt man schnell auf den Begriff "Organische Suchergebnisse". Damit gemeint sind diejenigen Platzierungen in den Google-Suchergebnissen, die nicht durch ein Bezahlsystem (Google AdWords) zustande gekommen sind.
Übersetzt bedeutet Outbound "ausgehend" und meint jegliche Form von telefonischem Kundenkontakt, bei dem ein Unternehmen aktiv auf Kunden, z. B. in Form von Cold Calls, zugeht.
Owned Media ist ein Begriff, der häufig im Zusammenhang mit Social Media auftaucht. Owned Media (= unternehmenseigene Kanäle) beschreibt alle Medienpräsenzen die ein Unternehmen selbst betreibt, wie beispielsweise der eigene Blog, der eigene Twitter-Kanal oder der eigene Web-Auftritt. Owned Media sind unter Kontrolle des jeweiligen Unternehmens.
Im Zeitalter des Klimawandels und der zunehmenden Umweltbelastung ist es wichtiger denn je, nachhaltige Lösungen in allen Bereichen des Lebens zu finden. Das gilt auch für die Gestaltung von Webseiten. In diesem Glossar Beitrag wird das Konzept des ökologischen Webdesigns vorgestellt und warum es so wichtig ist. Wir werden uns auch mit dem Einfluss von Webdesign auf die Umwelt beschäftigen und wie der Energieverbrauch reduziert werden kann. Darüber hinaus werden nachhaltige Serveroptionen für ökologisches Webdesign betrachtet sowie bewährte Praktiken und Tools zur Implementierung von ökologischem Webdesign vorgestellt. Schließlich werfen wir einen Blick auf die Zukunft des ökologischen Webdesigns.