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Begriff
Definition
Übersetzt bedeutet Pageview "Seitenansicht". Synonym wird auch häufig der Begriff Page Impressions verwendet. Gemeint ist damit die tatsächliche Anzahl der aufgerufenen Seiten während eines Besuches eines Onlineangebotes.
Paid Media ist ein Begriff, der insbesondere häufig im Zusammenhang mit Social Media sowie den verwandten Begriffen Owned, Earned und Curated Media auftaucht. Paid Media (=Bezahlte Medien) beschreibt letztlich bezahlte, "klassische" Werbeformen, wie Suchmaschinenmarketing oder Bannerwerbung.
Ein Panel beschreibt im Rahmen der Marktforschung eine bestimmte Erhebungsart. Im Gegensatz zu klassischen Befragungen und Beobachtungen, die jeweils nur eine Momentaufnahme darstellen, zielt ein Panel darauf ab, einen gleichmäßigen Personenkreis regelmäßig zu befragen, um Entwicklungen und Trends im zeitlichen Verlauf aufzeigen zu können.
Pay per Click beschreibt ein Abrechnungsmodell im Online-Marketing. Abgerechnet wird nicht pro Werbeeinblendung, sondern erst dann, wenn ein User tatsächlich auf eine Werbeanzeige geklickt hat.
Pay per Like oder auch Pay per Tweet, beschreibt eine Art geldloses Zahlungsmodell im Online-Marketing. Die Währung für eine bestimmte Leistung (z. B. ein E-Book) ist beispielsweise ein Like oder ein Tweet, also eine Empfehlung via Social Media.
Der Begriff findet in Verbindung mit dem Online-Marketing Anwendung. Es geht darum die Performance, also die Leistung des Marketings, mittels gezielter und leistungsorientierter Maßnahmen zu erhöhen.
Die Abkürzung PoS steht für "Point of Sale" und beschreit den Verkaufsort einer bestimmten Ware, also beispielsweise den Supermarkt. Für das Marketing ist der PoS ein entscheidender Ort für die Platzierung von Werbebotschaften, denn über 70% der Kaufentscheidung trifft der Kunde am PoS.

Ein Podcast kann in einfachen Worten als eine Serie von Audio- oder Videodateien beschrieben werden, die über das Internet verfügbar sind. Sie können überall und jederzeit gehört oder angesehen werden - sei es während der täglichen Fahrt zur Arbeit, beim Training im Fitnessstudio oder einfach beim Entspannen zu Hause.

Was für den Verkäufer der "Point of Sale", ist für den Käufer der "Point of Purchase", was übersetzt so viel wie "Ort des Einkaufs" bedeutet.
Predictive (=Vorhersagend) Behavioral (=Verhaltensbezogen) Targeting (=Zielgruppenansprache) kann mit "verhaltensorientierter Werbung" übersetzt werden. Das Verbraucherverhalten wird profiliert und zur zielgerichteten Werbungsaussteuerung genutzt.
Permission heißt übersetzt "Erlaubnis" oder auch "Genehmigung". Permission Marketing beschreibt demnach "Marketing nach vorheriger Zustimmung". Eine ausdrückliche Erlaubnis der potenziellen Kunden ist insbesondere für E-Mail- und Telefonwerbung erforderlich. Unternehmen, die ohne Einwilligung anrufen und etwas verkaufen wollen, riskieren empfindliche Strafen.
Übersetzt bedeutet der aus dem Druckwesen stammende Begriff "Beleg", "Andruck" oder auch "Druckprobe". Der Proof ist ein Einzeldruck, der einen farbverbindlichen Voreindruck eines späteren Printproduktes vermittelt.
Der Begriff ist ein Kunstwort, welches sich aus den beiden Bestandteilen "Produzent" und "Konsument" zusammensetzt. Insbesondere im Social Media-Kontext findet der Begriff häufig Anwendung, denn hier wird der Verbraucher durch sein Feedback, seinen Input, aber auch seine aktive Mitarbeit zum Einflussnehmer auf- und Gestalter von Produkten und Produkteigenschaften.
Unter Public Relations verbirgt sich der deutsche Begriff "Öffentlichkeitsarbeit". Gemeint ist damit die öffentliche Kommunikation eines Unternehmens gegenüber seinen Anspruchsgruppen.
Pull bedeutet übersetzt "ziehen" oder auch "anlocken". Durch gezielte Werbung wird im Rahmen dieser Strategie Nachfrage beim Endverbraucher erzeugt.

Purpose Driven Marketing". Heutzutage ist es wichtiger denn je, dass Unternehmen ihren Kunden eine tiefere Bedeutung und einen Zweck in ihren Markenbotschaften vermitteln. Purpose Driven Marketing konzentriert sich darauf, einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben und Kundenbedürfnisse über den reinen Verkauf hinaus zu erfüllen.

Das Push-Marketing bildet das Pendant zum Pull-Marketing (Push = "drücken"). Hier wird das Produkt durch die Vertriebskanäle hin zum Endverbraucher quasi "geschoben". Die Marketingmaßnahmen eines Anbieters richten sich an den Handel und andere Absatzmittler.

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